Die Jakob Gschwend AG ist seit über 50 Jahren Ihr zuverlässiger Partner für Transporte, Muldenservice und seit einigen Jahren auch für hochwertige Recycling-Baustoffe. Im Jahr 2017 feierte die Jakob Gschwend AG ihr 50-Jahr-Jubiläum.
Am Standort in Engelburg und Hauptwil haben wir alle Dächer mit Solarmodulen bestückt. Mit diesen beiden Photovoltaik-Anlagen sind wir in der Lage bis zu 860'000 Kilowattstunden sauberen Solarstrom jährlich zu produzieren. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 170 Einfamilienhäusern.
Am Standort in Hauptwil auf unserem Gewerbeareal "Hummelweide" bieten wir 83 grosszügige gedeckte Abstellplätze speziell für Wohnmobile , Wohnwagen, Boote, Anhänger etc. an.
Weitere Infos: womoarena.ch
Das Jahr stand ganz im Zeichen des 50 jährigen Bestehen des Unternehmens. Der Höhepunkt war der Tag der offenen Tür und die Jubiläumsfeier mit Mitarbeitern und Kunden.
Direkt am Ortseingang von Richtung Gossau her übernimmt die Jakob Gschwend AG in Hauptwil TG ein 16‘000 m2 grosses Industrieareal, das zuletzt über Jahrzehnte für ein Tanklager genutzt wurde.
Die Treibstofftanks und alle Bauten des Tanklagers, werden bis auf das Wohn- und Geschäftshaus, komplett rückgebaut. Das Areal ist damit aus dem Altlastenkataster entlassen.
Der Kauf ermöglicht weitere Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen Kies-Recycling und Umschlagplatz. Es ist eine wichtige Investition in die Zukunft, denn mit diesem Standort erschliesst die Jakob Gschwend AG die Region Thurgau besser mit ihren Transportdienstleistungen und eröffnet so neue Märkte.
An der Schöntalstrasse 25 auf dem Gewerbeareal Egelsrüti in Engelburg entsteht eine Einstellhalle für Postautos und LKWs.
Neben der massgeschneiderten Abstellhalle für die Postautos im Untergeschoss gibt es noch ein Verwaltungsbüro für den Fahrdienstleiter sowie einen Aufenthaltsraum für die 24 Postauto-Chauffeure. Im Obergeschoss der neuen Einstellhalle sind LKWs der Jakob Gschwend AG eingestellt.
Die Jakob Gschwend AG ist als Gründungsmitglied an der RESDAG Ressourcen und Deponien AG beteiligt. Die RESDAG Ressourcen und Deponien AG evaluiert und entwickelt Deponiestandorte in der Region Ostschweiz, die ökonomische und ökologische Entsorgungslösungen konzipiert und umsetzt.
Der Begriff «Deponie» weckt bei den meisten Menschen negative Assoziationen, obwohl es für die Bauwirtschaft enorm wichtig ist, Deponiestandorte für Aushubmaterial zur Verfügung zu haben, weil der Aushub nirgends sonst gelagert werden kann.
Darüber hinaus sind Deponien heutzutage nur nach streng ökologischen Gesichtspunkten und Gesetzen realisierbar, wofür sich die RESDAG Ressourcen und Deponien AG stark einsetzt: Sie strebt nachhaltige und ökologisch verträgliche Deponielösungen an, die für Fauna und Flora keine Gefahr bilden.
Mit der Übernahme der Stadler Transport AG, konnte der Marktanteil auf einen Schlag fast verdoppelt werden. Das traditionsreiche St. Galler Transportunternehmen mit 15 schweren Fahrzeugen und 12 erfahrenen Mitarbeitern ergänzt die Angebotspalette perfekt. Der Betriebsstandort, die Disposition und die Administration wurden zusammengelegt.
Die Stadler Transport AG bleibt weiterhin rechtlich ein eigenständiges Unternehmen mit Sitz in der Stadt St. Gallen.
Die stetige Expansion des Betriebs erfordert mit den Jahren einen grösseren Standort. 2007 ergibt sich die Gelegenheit, die Gewerbeliegenschaft «Egelsrüti» in Engelburg (SG) zu erwerben.
Damit löst die Jakob Gschwend AG ihr Platzproblem und steuert von nun an die Transport- und Muldendienstleistungen vom neuen Standort aus.
Nach fünf Jahren ist es soweit: Der Unternehmensgründer Jakob Gschwend Senior, von allen Köbi genannt, übergibt die Leitung an seinen Sohn Norbert ab. Dieser leitet fortan die Geschicke des Unternehmens mit damals 10 Mitarbeitern.
Die Produktion von Recycling Kies, welche bereits der Vater eingeführt hat, wird von Norbert Gschwend weiter ausgebaut und zu einem immer wichtigeren Produkt. Dabei wird Betonaufbruch mit einer speziellen Maschine zu Kies gemahlen.
Nach seiner Lehre als Automechaniker und danach als Strassenbauer tritt Norbert Gschwend in das väterliche Unternehmen ein.
Schritt um Schritt geht es voran: Nach etwas mehr als zehn Jahren wird aus der Einzelfirma eine Aktiengesellschaft − die Jakob Gschwend AG.
Der Fuhrpark, der zunächst nur aus Gebrauchtfahrzeugen besteht, wird mit einem fabrikneuen ÖAF 3-Achs-Kipper ergänzt. Es ist einer der ersten 3-Achser in der Region.
Mit dem Kauf des ersten Lastwagens, einem Unfallfahrzeug, welches Köbi Gschwend (*1939 bis † 2017) eigenhändig wieder herrichtete, beginnt 1967 die Geschichte des Unternehmens.
Was zunächst als Ein-Mann-Betrieb beginnt, entwickelt sich über die Jahre zu einem florierenden Transportunternehmen, das in der Region St.Gallen und Umgebung bekannt für seinen zuverlässigen Transportservice wird.